Aktuelles / Blog

Ausdauer und Engagement haben sich jetzt ausgezahlt, denn unser Auszubildender Maksym Kodman hat seine Gesellenprüfung bestanden. Dreieinhalb Jahre hat er die betriebliche Praxis kennengelernt, viele Unterrichtsblöcke in der Berufsschule absolviert und ist auf Fortbildungen tiefer in die Materie eingestiegen. Jetzt war es Anfang Juni soweit und er konnte bei der Abschlussprüfung zeigen, was er bei uns als Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik inzwischen alles gelernt hat. Honoriert wurde sein Können dann mit dem Gesellenbrief. Wir gratulieren Maksym ganz herzlich zur bestandenen Prüfung und freuen uns mit ihm. Nach dem offiziellen Abschluss seiner Ausbildung verlässt er nun unser Unternehmen. Wir sagen Danke für die gemeinsame Zeit und wünschen ihm alles Gute für seinen weiteren Lebensweg und seine berufliche Zukunft.
Du möchtest auch Karriere im Handwerk machen?
Wir bieten tolle Arbeitsplätze – auch für Auszubildende. Denn die Ausbildung fähiger Nachwuchskräfte hat bei uns einen hohen Stellenwert. Sie ist eine Investition in die Zukunft, die wir seit 45 Jahren praktizieren. Auch für Sommer 2024 haben wir noch freie Ausbildungsplätze im SHK-Bereich. Also nutze Deine Chance auf einen vielseitigen und zukunftsstarken Job und melde dich bei uns. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

Wer will fleißige Handwerker sehen? Der muss zur Firma Kimpel gehen. Denn unsere Auszubildenden machen sich gerade fit für die Abschlussprüfung und lernen und üben gemeinsam an der Montagewand im Lager. Da wird der Unterrichtsstoff nochmal auseinander genommen, sich gegenseitig erklärt und abgefragt und damit jeder Handgriff bei der praktischen Prüfung sitzt: geübt, geübt, geübt. Ob Trinkwasserverteilung, Abwasser-Rohrleitung oder ein Heizungskreis – bevor es dann in der Prüfung ernst wird, können sich die angehenden Gesellen noch ausprobieren und ihr erlerntes Know-how testen. Denn wir setzen auf Wissensaustausch, gemeinsames Training und gegenseitige Unterstützung, um sicherzustellen, dass unsere Azubis optimal vorbereitet sind. Schließlich ist ihr Erfolg auch unserer!

Familiäres Team, fachliches Know-how, innovative Lösungen, Ideenreichtum, nah am Kunden und immer einen Schritt voraus, das ist es, was unser Handwerksunternehmen in Niedernhausen-Königshofen auszeichnet. Dass wir hier bei der Kimpel GmbH inzwischen auf eine fast 50-jährige, erfolgreiche Firmengeschichte zurückblicken können, haben wir insbesondere Hans Günter Kimpel zu verdanken, der das Unternehmen 1977 gründete. Er hat den Betrieb gemeinsam mit seiner Frau Karin zu dem gemacht, was er heute ist – ein florierendes, solides Handwerksunternehmen, das für Qualität, Sicherheit und Komfort bei seinen Kunden steht. Jetzt feierte der Firmengründer seinen 75. Geburtstag. Zwar genoss er seinen Ehrentag im Ruhestand, Müßiggang steht sonst allerdings weniger auf seiner Agenda. Hochmotiviert, mit großem Engagement und viel Herz gibt er auch als Rentner immer noch alles für die Kimpel GmbH. Aus dem Unternehmen ist er einfach nicht mehr wegzudenken. Deshalb wünschen wir – das gesamte Team – alles erdenklich Gute und viel Glück im neuen Lebensjahr. Mögen Gesundheit und Freude dabei immer Deine Wegbegleiter sein.
Auch für die Zukunft ist unser Handwerksbetrieb gut aufgestellt, denn wir setzen alles daran die hohen Erwartungen unserer Kunden auch die nächsten Jahrzehnte bestmöglich zu erfüllen. Während Heizungs- und Sanitärmeister Normann Kimpel die Geschicke des Unternehmens in zweiter Generation lenkt, steht auch schon die dritte Generation des Familienbetriebs – die Söhne Urias und Birk Kimpel – bereit, um unseren Kunden auch in Zukunft zu einem optimalen und störungsfreien Betrieb der Haustechnik zu verhelfen.

Waschbecken, Spülkästen, Dusch-WCs – an Geberit, dem europäischen Marktführer für Sanitärprodukte kommt man nicht vorbei, vertraut man auf Qualität, wenn es um die Badezimmerausstattung geht. Auch wir von der Firma Kimpel schwören seit Jahrzehnten auf die Produkte des schweizerischen Konzerns, der 2024 sein 150-jähriges Bestehen feiert.
1874 begann die Geschichte von Geberit als Ein-Mann-Betrieb von Albert Gebert. Mit der Erfindung des ersten Kunststoffspülkastens 1952 nahm die Erfolgsgeschichte dann ihren Lauf. Heute beschäftigt das Unternehmen weltweit über 10.000 Mitarbeitende und betreibt 26 Produktionswerke. Und wenn solch ein außergewöhnliches Jubiläum ansteht, möchten auch wir gratulieren. Beste Gelegenheit also, um auf unsere langjährige Partnerschaft anzustoßen. Und so ließ es sich ein Teil unseres Teams nicht nehmen, die Geburtstagssause der Geberit Gruppe bei der NahDran Tour, einer bundesweiten Roadshow-Veranstaltung des Badezimmerausstatters, zu besuchen und Glückwünsche zu überbringen. Neben dem interessanten Austausch mit Branchenkollegen und der Vorstellung zahlreicher Neuheiten von Geberit durften wir auch verschieden Verarbeitungstechniken selbst ausprobiert werden. Ein großes Dankeschön an Geberit für diese bereichernde Erfahrung! Wir freuen uns darauf, unsere neu gewonnenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und unseren Kunden den besten Service zu bieten.

In unserem Unternehmen ist die offene und transparente Kommunikation wichtiger Teil in unserem täglichen Miteinander. So haben wir zu Beginn des neuen Jahres in einer Betriebsversammlung unseren Mitarbeitern einen detaillierten Einblick in die Entwicklungen der letzten beiden Jahre gegeben.
Gemeinsam haben wir Lehren aus Herausforderungen gezogen und als Team wertvolle Erkenntnisse gewonnen. Diese gemeinsame Reflexion stärkt nicht nur das Verständnis für die Unternehmensentwicklung, sondern fördert auch ein tieferes Zusammengehörigkeitsgefühl.
Bei allem Ernst der betrieblichen Themen haben wir nicht vergessen, auch für das leibliche Wohl unserer Mitarbeiter zu sorgen. Eine Auswahl an köstlichen Snacks und Getränken schuf eine entspannte Atmosphäre und förderte den informellen Austausch zwischen den Teammitgliedern.
Unsere Betriebsversammlung war nicht nur ein formelles Treffen, sondern ein gemeinschaftlicher Anlass, der auf Transparenz, Reflexion und Gemeinschaftsgefühl setzte. Die Kombination aus betrieblichen Informationen, einem Blick auf die Vergangenheit und dem Wohl unserer Mitarbeiter schuf eine positive und motivierende Umgebung. Dieser Geist der Zusammenarbeit und Offenheit wird uns weiterhin auf unserem Weg begleiten.